durch die Förderung von Aktivitäten auf den Gebieten internationaler Gesinnung, der Toleranz auf allen Gebieten der Kultur und des Völkerverständigungsgedankens.
Die KZ-Außenlager mittweida, Hainichen, Freiberg und Nossen und deren Todesmärsche - 80 Jahre später
am 13. und 14. April 1945 wurden die Außenlager des KZ-Flossenbürg in Mittweida, Hainichen, Freiberg und Nossen geräumt und die männlichen und weibichen Häftlinge auf Todesmärsche geschickt. Für ca. 2.500 Personen war dies die letzte Station auf ihrem Leidensweg vor der Befreiung.
Gemeinsam mit Interessierten begab sich die AG Geschichte des Treibhaus Döbeln e.V. 80 Jahr nach diesen Ereignissen auf die Spurensuche an den ehemaligen Arbeits- und Lagerorten um die Geschichten
der Todesmärsche zu beleuchten.
Die Veranstaltung wurde von der "François Maher Presley Stiftung für Kunst und Kultur" gefördert.